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Wir erinnern uns, was ein staatenloser, etliche Male vorbestrafter Palästinenser - Asylschmarotzer, in einem Regionalexpress bei Hamburg anrichtete. Zwei junge Menschen wurden bestialisch ermordet, weitere zum Teil schwer verletzt, Opfer und Hinterbliebene werden ihr Leben lang nicht mehr glücklich werden.
Die alleinige Schuld dafür liegt bei einer Innenministerin, welche alle politischen Machtinstrumente ausspielt um Täter (Migranten/Asylanten etc.) zu schützen und Abschiebungen, z.B. Vergewaltiger (vor drei Jahren wurde eine 14-Jährige in Illerkirchberg von Asylbewerbern vergewaltigt), zu verhindern.
Hier ist die linksradikale Nancy Faeser:
„Ich verstehe jeden, der sich fragt, warum dieser Gewalttäter so schnell wieder freikam und ob alles getan wurde, um zu prüfen, ob er eine Gefahr für andere war“, „Dieser Frage muss sich die Justiz stellen. Genauso muss genau geprüft werden, ob er hätte ausgewiesen werden können – so schwierig das gerade bei Staatenlosen rechtlich ist“.
Seit über einem Jahr verspricht die Ampel ihre Rückführungsoffensive für Straftäter und Gefährder. Passiert ist nichts davon. Im Gegenteil – unter dieser Bundesregierung werden immer weniger Straftäter und Gefährder zurückgebracht.
Bereits 2020 gab es trotz Lockdowns rund 20.000 Messerangriffe (ca. 60 pro Tag), eine erhebliche Dunkelziffer nicht eingerechnet. Über 100 Menschen wurden getötet. Seither hat sich die Zahl, nach einem kurzzeitigen Rückgang 2021, wieder massiv erhöht. Vor allem an Zügen und Bahnhöfen haben sich die Fälle von Messerübergriffen seither mehr als verdoppelt.
Im vergangenen Jahr hat die Bundespolizei in deutschen Zügen und auf den Bahnhöfen des Landes insgesamt unfassbare 398.848 Straftaten registriert, und damit zwölf Prozent mehr als 2021. Davon waren 14.155 Körperverletzungen, wovon wiederum 336 Messerdelikte waren. Auch dies ist eine Verdoppelung im Vergleich zu 2021. In Zügen gab es 82 Messerangriffe, ebenfalls fast doppelt so viele wie 2021. Hinzu kam eine Unzahl weiterer Gewalttaten mit Reizstoffen, „sonstigen gefährlichen Werkzeugen“ und Waffen. Auch die Zahl der Sexualstraftaten stieg von 697 auf 857, wobei der Anteil der „Nicht-Deutschen“ unter den Tatverdächtigen bei schwerer Körperverletzung, Raub, Mord und Totschlag bei 55,5 Prozent lag.