- Offizieller Beitrag
Sahra Wagenknecht (noch "Die Linke") wird sich bis zum Jahresende endscheiden ob sie eine eigene Partei gründet.
Dafür spricht, daß es heftig rumort in der "Partei" Die Linke. Das Fass zum überlaufen brachte wohl die von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer organisierten Kundgebung gegen Waffenlieferungen an die Ukraine, welche der sogenannten einstigen Friedenspartei nicht schmeckte.
Zitat von Sahra Wagenknecht: "Die Differenzen zwischen ihr und dem Parteivorstand seien mittlerweile so groß, dass die Vorstellung, wie das noch einmal zusammenfinden soll, meine Fantasie überfordert".
Deshalb hat die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht angekündigt, nicht mehr für ihre Partei kandidieren zu wollen.
Und was folgt von Seiten der SED Nachfolge"Partei" auf dem Fuße? Natürlich ein Rauswurf von Wagenknecht aus der Partei und Bundestagsfraktion.
Nebenbei, nach der Ankündigung von Wagenknecht eine eigene Partei zu gründen vielen die Linken, bei einer Umfrage, auf nur noch 4 Prozent und ich denke das diese sogenannte Partei bald gänzlich von der Bühne verschwinden wird.
Welche Richtung diese neue Partei einschlagen wird könnte man erahnen, sie wird wahrscheinlich zum großen Teil die Themen favorisieren, welches damals Oskar Lafontaine dazu brachte sich von der SPD zu trennen, eben alte Linke Themen im neuen und ggf. nicht so radikalen Gewand - siehe auch "CDU/CSU" und Werteunion.
Eines ist aber ziemlich sicher, sie muss das selbe Schicksal ertragen können wie die AfD seit 2013 - Sie ist die gejagte, denn die Alt"Parteien" (der Politischer Einheitsbrei) werden, samt ihrer Lügenpresse, ein Abgang ihrer Wähler zu ihr verhindern wollen.
Da es heutzutage nur noch, mit Ausnahme der AfD, diesen politischen Einheitsbrei gibt, wird man wohl mit einem starken Zustrom an interessierte Wähler rechnen können.
Und eines ist natürlich auch klar, es wird eine klare Abgrenzung zur AfD geben.